Der Handwerksbetrieb-KurzCheck

Die Charakteristik eines Geschäftshauses (Handwerksbetrieb)
führt Sie direkt zum Kunden.
Durch das "GebäudeProfil" mit dem AnthroProfil®
ermitteln Sie die "Persönlichkeit" der Immobilie.
Damit finden Sie leichteren Zugang zum Kunden -
Für den "Erstkontakt" bin hin zu andauernden "Kundengesprächen"!

Sie finden zu jedem Punkt dieser Analyse drei mögliche Feststellungen.
Entscheiden Sie sich bitte spontan für die Aussage,
die zum Geschäftshaus am ehesten zutrifft.
Bitte kreuzen Sie auf jeden Fall immer nur eine Möglichkeit an.

• 1. Wie würden Sie die Lage des Handwerksbetriebes beschreiben?
  • Industrie-/Gewerbegebiet außerhalb der Stadt/Gemeinde (eher größer) in Randlage.
  • Wohn-/Gewerbe-Mischgebiet in mittlerer Stadt-/Gemeindegröße
  • Innerörtlicher, historischer Handwerksbetrieb (Ortskern) in Kleinstadt oder Dorf
• 2. Um welchen Gebäudetyp/Haustyp handelt es sich?
  • Um ein Wohn- und Geschäftshaus
  • Um ein reines Geschäftshaus (freistehend)
  • Um ein Wohn- und Geschäftshaus (integriert in einer Reihe mit anderen Häusern)
• 3. Wie würden Sie das Grundstück und die Außenanlage beschreiben?
  • Großes Grundstück mit reichlichen Parkplätzen; Repräsentativ, extravagant/parkähnlich angelegt.
  • Mittlere Grundstücksgröße, mit Hecken/Sträuchern ("Obstbäumen"); auch älterer Baumbestand.
  • Eher kleineres Grundstück. Glatter einfacher Rasen, glatte Parkfläche - Teer oder gepflastert. Eher geordnet, strukturierte Anlage.
• 4. Beschreibung des Hauses, Bauart / Architektur:
  • Regional-traditionell, Altbau; konventionelle Architektur
  • Ausbau, Anbau, modernere Architektur
  • Neubau/Umbau, Repräsentativ, großzügige Architektur
• 5. Die Fassade des Hauses:
  • Fachwerk - Holz - Naturfarbener Verputz (beige, braun, ocker) - Sockel Buntsandstein, Naturstein
  • Klinker - grober, rauher Putz - kräftige Farben - kraftvoller (harter) Sandstein
  • Feiner, glatter Flächen-Putz (weiß, hell, pastell/kühl) Sockel: glatte Kunststeine, Fassadenplatten
• 6. Welche Dachform hat das Gebäude?
  • Mansardendach mit Schopf, Walmdach, Krüppelwalmdach, Nurdachhaus, Zeltdach, Schleppgaube
  • Satteldach, Zwerchdach, Pultdach, Flachdach, Grabendach, Paralleldach, Schleppdach, Sheddach
  • Walmdach mit Doppelgaube, Fledermausgaube, Hechtgaube, Zeltdach über Vieleckengrundriss,
• 7. Eindeckung des Gebäudes und Farbe der Materialien:
  • Zweckdienlich - glatte Elementteile - "Solardach" - Wellpappe - Flachdach - dunkle Dachsteine, Anthrazit, wenn glänzend, dann dunkel
  • Biberschwanz/exklusiv/Doppeldeckung - Repräsentiver Naturschiefer/verzinkt - Kontrastreiche Farben,
  • Großer Dachüberstand - Tonziegel (rot/braun) - Naturschiefer und Kupfer (Klassisch/regional) -
• 8. Wie sind die Büroräume? - Ausstellungsfläche/-räume? Aufteilung?
  • Nutzfläche - klar gegliedert - ordentlich hell - Designermöbel, Sachlich, kühl, Glas (hell/weiß) insgesamt wenig Farbe
  • Großflächig, großzügig, repräsentativ, schwere Möbel, wertvolle "Einzelstücke" auch zum Verkauf, Metall, kräftige, modische Farben
  • einfach, fast "wohnlich", eher kleinere Zimmer, natürliche Farben, Holz
• 9. Welchen Eindruck hinterlässt die Werkstatt?
  • Sehr geordnet, aufgeräumt, übersichtlich; Alles an seinem Platz.
  • Arbeitsplätze sind vom jeweiligen "Arbeits-Projekt" bestimmt. Pragmatisch ausgerichtet.
  • "leicht" chaotisch, Materialien und Werkzeuge "verstreut"; Alles da!
• 10. "Verbindung" der einzelnen Bereiche innerhalb des Betriebes:
  • Die Gänge sind großzügig angelegt; Sehr schneller Zugang zu allen Bereichen möglich
  • Die Türen zu den Räumen stehen offen; Welcher Bereich sich dahinter verbirgt, ist nicht klar erkennbar.
  • Ein eindeutiges "Leitsystem" ist erkennbar. Die Bereiche sind durch "Hinweis-Tafeln" benannt.